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Grund- und Mittelschule Unterwössen
Otto Manzenberger
Wetterkreuzstraße 3
83246 Unterwössen

Die verantwortliche Stelle entscheidet allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z.B. Namen, Kontaktdaten o. Ä.).

Zuständiger Datenschutzbeauftragter für die Grund- und Mittelschule Unterwössen:

Herr Marcus Breitschopf
Grund- und Mittelschule Tacherting
Pfarrweg 6
83342 Tacherting
Tel: 08621 3333
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

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Als Betroffener steht Ihnen im Falle eines datenschutzrechtlichen Verstoßes ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichtsbehörde bezüglich datenschutzrechtlicher Fragen ist der Landesdatenschutzbeauftragte des Bundeslandes, in dem sich der Sitz unseres Unternehmens befindet. Der folgende Link stellt eine Liste der Datenschutzbeauftragten sowie deren Kontaktdaten bereit: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.

Weiterhin besteht ein Beschwerderecht beim Bayerischen Landesbeauftragten für den Datenschutz.Diesen können Sie unter folgenden Kontaktdaten erreichen:

Postanschrift: Postfach 22 12 19, 80502 München
Adresse: Wagmüllerstraße 18, 80538 München
Telefon: 089 212672-0
Telefax: 089 212672-50
E-Mail: 
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Internet: https://www.datenschutz-bayern.de/

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Kontakt

Grund- und Mittelschule Unterwössen
Wetterkreuzstraße 3
83246 Unterwössen

Tel: 08641 69934 0
Fax: 08641 69934 34
Email: info [at] vs-unterwoessen [Punkt] de

Chronik 1947 - 1963

Da die Schulchronik der Vorkriegszeit nach dem Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr aufzufinden war, beginnen die schulgeschichtlichen Aufzeichnungen der Volksschule Unterwössen am 25. November des Jahres 1947. Der als „kommissarischer Schulleiter" berufene Lehrer und gebürtige Unterwössener, Franz Aberger, berichtet von den noch sehr chaotischen Verhältnissen der ersten Nachkriegsjahre. Die beiden Bilder aus dem Jahre 1925 zeigen die Schule so, wie sie auch 1947 noch ausgesehen hat.Chronik 1
Auf dem zweiten Bild kann man den damaligen Lehrer Merkl mit seiner Familie sehen. Die Lehrerwohnung befand sich im ersten Stock, die Angestellten der Gemeinde waren im Erdgeschoss untergebracht. Da die Klassenräume nicht ausreichten, wurde mitunter Unterricht im Gasthaus Ammer gehalten. Franz Aberger versuchte mit seiner ganzen Energie, diesen Zustand baldmöglichst zu verbessern.
Chronik 2
Um sich einen Eindruck über Anzahl der Klassen und Klassenstärke machen zu können, hier eine kurze Aufstellung des Schuljahres 1947/48

Klasse

Jahrgang/Jahrgänge

Anzahl der Schüler

Lehrkraft

I

1

48

Margarete Liemer

II

2

56

Annemarie Steiger

III

3 und 5

72

Irmengard Müller

IV

4

51

Maria Weidhas

V

6 bis 8

56

Franz Aberger

   

Gesamt: 283

 

 

Beim Lesen dieser Zahlen mag es uns heute unmöglich erscheinen, hier noch Unterricht halten zu können. Eine Lehrkraft erkrankte in diesem Schuljahr an TBC und fiel für Monate aus. Mobile Reserven, auch heute Mangelware, gab es damals aber überhaupt nicht.
Die prekäre Raumsituation verbesserte sich etwas, als im Februar 1948 zwei Räume im Pfarrpfründestadel benutzt werden konnten. Franz Aberger schreibt: „3 Klassen können nun Vollunterricht erhalten, während sich 2 Klassen immer noch einen Lehrsaal teilen müssen".
Die Errichtung einer Notschule im Pfarrpfründehaus wurde nach dem 2. Weltkrieg durch den Zuzug von Flüchtlingen, Evakuierten und Heimatvertriebenen unumgänglich. Wegen des großen Baustoffmangels konnte an einen, an sich notwendigen Schulhausneubau, nicht gedacht werden. So entschloss sich der Gemeinderat zum Ausbau des Pfarrpfründestadels, des sogenannten Martinisaales. Das erzbischöfliche Ordinariat erklärte sich bereit, diese Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Der monatliche Mietpreis betrug 20 Reichsmark, die Währungsreform kam ja erst später.
Die Kosten für die Renovierungsarbeiten betrugen 12 790,68 RM. Im Preis enthalten waren 50 neue Zweisitzerbänke, gefertigt von der Schreinerei Josef Rauch aus Unterwössen, für insgesamt 2000 RM. Einige dieser Bänke befinden sich noch heute im Schulhaus, eine davon steht vor dem Sekretariat.
In Unterwössen gab es damals aber nicht nur eine Volksschule, sondern auch eine Berufsschule, die auch von den Jugendlichen aus Oberwössen und Schleching besucht wurde.
In den Sommerferien 1949 wurde das Schulhaus erstmals saniert. So wurde der durchgefaulte Bretterfußboden am Eingang im Erdgeschoss durch einen Pflasterboden ersetzt. Auch die alte Treppe wurde herausgerissen und durch eine breitere Steintreppe ersetzt. Die Schulzimmer erhielten neue Türen und das Gebäude wurde nach vielen Jahren endlich getüncht.
Dass die Räume im Pfarrstadel auch nicht unbedingt optimal waren macht eine Erzählung vom 15. Januar 1950 deutlich. „Der große Schulsaal im neuen Schulhaus ist kaum zu heizen. In der Nähe des Ofens, der oft glühend geheizt wird, um den Raum ein wenig anzuwärmen, braten die Kinder und an der Rückseite frieren sie schier ab. Alle Schüler klagen über kalte Füße. Kein Wunder, denn der Boden blieb beim Ausbau wie er war. Und er bestand nur aus einfachen Bohlen ohne Füllboden und Doppelboden. An manchen Stellen kann man zwischen den Bohlen in die unteren eisigen Räume sehen." Im Februar 1950 kam es bezüglich der Öfen zu einem Zwischenfall. Die Öfen qualmten derart, dass alle Schüler die Klassenräume verlassen mussten. Um die Rauchentwicklung einzudämmen mussten natürlich die Fenster geöffnet werden. So wurde es im ganzen Haus zum Erfrieren kalt. Eine Stunde später wurde der Unterricht in den eiskalten Räumen fortgesetzt. Franz Aberger schreibt: „Ein kalter Winter ist in der Notschule eine Qual!"
Als der Schulrat im Februar 1950 zur Visitation kommt moniert er mitunter, dass die neue Schultreppe immer noch kein Geländer hat. Außerdem ist der Spielplatz für die Pause nicht abgezäunt, so geraten die Kinder beim Spielen immer wieder leicht mitten auf die Fahrbahn der vorbeiführenden Straße.
Im Juli 1950 beriet der Unterwössener Gemeinderat unter Leitung des Bürgermeisters, Otto Stumbeck, erstmals über die Planung eines Schulhausneubaues.
Im Januar 1951 zog die Gemeindeverwaltung aus dem alten Schulhaus aus, wo sie seit ihrem Bestehen untergebracht war. Sie mietete sich jetzt in dem, von Bürgermeister Stumbeck neuerrichteten Haus in der Hauptstraße ein. Dadurch änderte sich die Sachlage und vor allem der Bürgermeister favorisierte einen Umbau des alten Schulhauses und zog diese Variante einem Neubau vor. Der Schulleiter, Franz Aberger, lehnte dieses Ansinnen rundweg ab, weil kein Platz um das Haus vorhanden war.
Nachdem Vertreter der Regierung von Oberbayern nach einer Ortsbesichtigung auf einen Schulhausneubau drängten, begann ein ziemliches Gerangel um einen geeigneten Standort. Ein der Kirche gehörendes Grundstück wurde vom damaligen Ortspfarrer Trenkwalder mit der Begründung nicht verkauft, man wolle an dieser Stelle eine neue Kirche errichten. Damals waren die Kirchenräume für die Sonntagsgottesdienst oftmals noch zu klein.
Eine Grippeepidemie im Januar 1953 – von den 218 Schülern waren 110 erkrankt – führte dazu, dass der Unterricht für 10 Tage ausfiel.
Wie sich die Zeiten ändern. Am 27. September 1953 predigt Pfarrer Trenwalder über „kursierende Schundliteratur". Der Schulleiter bat daraufhin den Pfarrer, er möge dies präzisieren. Schließlich stellte sich heraus, dass das „corpus delicti" einige Wildwesthefte waren, die unter den Knaben herumgereicht wurden. Franz Aberger ließ diesbezüglich eine Umfrage anstellen, demnach gaben mitunter 8 Schüler an, kein Wildwestheft gelesen zu haben, während 4 gleich mehr als 200 solcher Hefte verschlungen haben.
Im Oktober 1953 kommt wieder Bewegung in die Sache Schulhausneubau. Jetzt sollen sowohl ein neues Rathaus als auch eine neue Schule gebaut werden. Im März 1954 fand die Verbriefung des Grundstückskaufes statt. Im April 1956 legt Architekt Krumpholz die Erstentwürfe vor. Am 5. September 1957 rollten endlich die Bagger an und es wurde mit dem Neubau begonnen.
Mit Beginn der Schuljahres 1957/58 wurde die landwirtschaftliche Berufsschule in Unterwössen aufgelöst und dem Berufsschulverband Grassau zugeordnet.
Am 28. November 1959 wurde das neu errichtete Schulgebäude anlässlich einer Feierstunde offiziell seiner Bestimmung übergeben.
Schon 1963 stellte sich heraus, dass die Decken einiger Klassenräume und des Foyers einsturzgefährdet seien, da sie aus Tonerdschmelzzement hergestellt wurden. Das Foyer, es wurde in dieser Zeit – die Kirche wurde ja umgebaut – für die Sonntagsgottesdienste, durften Schüler nicht mehr betreten.

Schulberatung

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Schulpsychologische Beratung
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Schulberatung Bayern

 

Die Beratung durch staatliche Schulpsychologen und qualifizierte Beratungslehrer ist ein freiwilliges, kostenfreies und neutrales Angebot. Sie richtet sich an Schüler, Eltern und Lehrer. Die Beratungsfachkräfte unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht.
Sie unterstützen bei:

• Pädagogisch-psychologischen Fragestellungen
• Fragen zur Schullaufbahn
• Fragen der beruflichen Ortientierung
• Lern- und Leistungsschwierigkeiten
• Verhaltensproblemen
• schulischen Krisensituationen
• besonderen Begabungen
• Unterstützung von Schulentwicklung

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Schuljahr 2021/ 2022
Der Schulpsychologische Dienst bietet Beratung für Schüler/-innen, Eltern und Lehrer/-innen der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Traunstein.
Die schulpsychologische Beratung ist kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht!

Kontakt
Staatliche Schulpsychologin

Cornelia Schlegel
Staatl. Schulamt Traunstein

 

Staatliche Schulpsychologin :

Cornelia Schlegel
Birkenweg 12,
83224 Grassau


Telefonische Sprechzeiten:
Di.,  09.30 – 10.15 Uhr
   Do., 11.00 – 11.45 Uhr   


Telefon: 01522/7044055

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Beratungstermine für Schüler und Schülerinnen können ausschließlich von den Sorgeberechtigten vereinbart werden!


Unsere Beratungslehrkraft:

Gabriele Henke
Grund- und Mittelschule Grassau
Birkenweg 12
83224 Grassau

Telefonsprechstunde: Dienstag 12.15 – 13.00 Uhr
Tel: 0162 8456 632
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